Damit alle diese Frage für sich beantworten können, fanden am Eugen-Schmalenbach-Berufskolleg diese Woche mehrere Veranstaltungen zur Berufsorientierung statt. Neben den „Kein Abschluss ohne Anschluss“- Veranstaltungen in den Klassen der Höheren Handelsschule und dem Wirtschaftsgymnasium, wo unter anderem eine SWOT-Analyse zu den eigenen Stärken und Schwächen sowie den daraus resultierenden Chancen und Risiken durchgeführt wurde, gab es noch zwei weitere Angebote. In der Berufsfachschule wurde ein Bewerbungstraining von Susanne Schmidt von der BARMER durchgeführt. Unter anderem mussten sich die Schüler bei einem sogenannten „Bewerbercasting“ präsentieren und erhielten im Anschluss Feedback zu ihrem Auftritt. „Wege nach dem Abitur“ wurden in der Jahrgangsstufe 12 und 13 im Wirtschaftsgymnasium aufgezeigt. Dort informierte der Berufsberater Mathias Türk von der Agentur für Arbeit über die unterschiedlichen Wege nach dem Abitur wie zum Beispiel eine Ausbildung, ein freiwilliges soziales Jahr beziehungsweise diverse Bundesfreiwilligendienste. Außerdem wurde selbstverständlich umfangreich über die Voraussetzungen für ein Studium und die Unterschiede zwischen Fachhochschul- und Universitätsstudium sowie deren Zulassungsbeschränkungen informiert. Das Angebot Türks zur individuellen Beratung im Anschluss haben viele Lernende gern angenommen. Zweites Bild